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Wünschelruten

Belegt ist das Wünschelrutengehen seit dem 15. Jahrhundert und hat bis heute nichts an seiner Faszination verloren. Seit Jahrhunderten werden mit der Wünschelrute Wasseradern gefunden, Energiefelder und Schwingungen aufgespürt sowie Störzonen entdeckt. Es ist hinlänglich bewiesen, dass die Erde ein Magnetfeld hat. Zugvögel, Bienen, Tauben, Lachse, Haie und Säugetiere wie Wale oder Blindmäuse besitzen einen Magnetsinn, den sie für ihre Orientierung einsetzen. Daher ist es nur nachvollziehbar, dass auch der Mensch auf dieses Magnetfeld reagiert. Ärzte wie Ernst Hartmann oder Manfred Curry haben sich mit Erdstrahlen beschäftigt, die als Gitternetz über die Erde verlaufen und neben dem Magentfeld existieren. Nach ihnen wurde das von Nord nach Süd und von Ost nach West verlaufende Hartmann-Gitter und das diagonal verlaufende Curry-Gitter benannt.

Das Gesetz der Resonanz

An den Stellen, an denen sich die Linien kreuzen kommt es zu einer Verstärkung der Erdstrahlen, die noch deutlicher zu spüren sind. Mit Wünschelruten kann man diese Felder, genauso wie Wasseradern, elektromagnetische Störfelder und geologische Verwerfungen aufspüren. Wünschelruten sind eine Art äußerer Anzeiger. Jeder Mensch reagiert mit körperlichen Anzeichen auf Gefühle und da wir selbst auf atomarer Ebene schwingen, auch auf äußere Schwingungen. Die Kinesiologie macht sich dieses Bio-Feedback zunutze, indem sie bei Fragen die Muskelspannung prüft und nach außen sichtbar macht.

 

Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert die Wünschelrute. Der Mensch reagiert mit einer direkten Muskelreaktion auf Energie und Schwingungen. Diese Reaktion wird durch die Wünschelrute sichtbar gemacht. Der Körper ist also das eigentliche Messinstrument. Aber weil man nicht immer so feinfühlig ist, um die Abweichungen direkt zu spüren, kann man sich der Wünschelrute bedienen. Wünschelruten gibt es aus den unterschiedlichsten Materialien. Ursprünglich waren sie aus Holz, heute werden gerne Wünschelruten aus Metall verwendet. Sie haben eine Y-Form oder eine V-Form. Man hält die beiden Enden unter einer gewissen Spannung in den Händen, die Finger zeigen dabei nach oben. Für den Einstieg ist es am besten, Wasseradern zu finden, denn der Ausschlag bei Brunnen oder Wasserrohre ist leichter nachzuprüfen als bei Erdstrahlen. Der Rutengänger sollte sich entspannen und darauf konzentrieren, was er finden möchte. Wenn man sich sorgfältig auf Wasser kalibriert hat, wird die Wünschelrute mit hoher Wahrscheinlichkeit dort ausschlagen, wo das Wasserrohr verläuft. Mit ein wenig Übung wird man auch in der Wohnung Wasseradern lokalisieren können. Wie bei vielen neuen Fähigkeiten sollte man das Rutengehen üben, um mehr Sicherheit im Umgang zu bekommen. Die gängigste Form von Ruten ist die V-förmige Wünschelrute - auch Gabelrute genannt. Diese Rute kann aus den verschiedensten elastischen Materialien gefertigt werden, wie z.B Holz, Federstahldraht oder Kunststoff. Sie wird hauptsächlich zum Aufspüren von Erdstrahlen benutzt.

 

 

 

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