Currygitter
Currygitter (Diagonalgitter)
Das Currygitter wurde erstmals von dem Arzt „ Curry“ entdeckt. Dieses Gitter verläuft diagonal zum Hartmanngitter und wird deshalb häufig auch als Diagonalgitter bezeichnet. Es hat eine Maschenbreite von 3,60 m.
Das Currygitter verhält sich anders als das Hartmangitter, da bei diesem Gitternetz die Maschengröße variabel ist. Es verändert sich mit den Jahreszeiten und wird von den Mondphasen beeinflusst.
Der Abstand zwischen den einzelnen Linien des Currygitters kann zwischen 2,6 und 3,2 Metern betragen. Das Currygitter kann quadratisch sowie auch rechteckig und oftmals sogar rautenförmig sein.
Literaturangaben:
"Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger" - Gustav Freiherr von Pohl.
"Erdstrahlen - was nun ?" - Hans von Zeppelin.
"Unser Schicksal sind die Strahlen" - Dr. Josef Oberbach
"Angewante Radiästhesie" - Boris Farkas Erdstrahlen
"Atom-Krankheiten" - Dr. Josef Oberbach
Geopathogene Strahlung und ihre Wirkungsweise sind bis heute für die Wissenschaft nicht existent. Eine Wirkung ist daher laut Schulwissenschaftlichen Kriterien nicht möglich. Alle getroffenen Aussagen basieren auf Recherchen im deutschen und internationalen Raum. Bitte beachten Sie unseren Rechtshinweis.