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Winkelruten

Winkelruten und Wünschelruten sind radiästhetische Instrumente.

Radiästhesie ist die Lehre von der Strahlungswirkung und kennt zwei Richtungen: Die physikalische Radiästhesie, die sich mit den Schwingungen von allen materiellen Dingen wie Metallen, Mineralien und Lebewesen befasst und die mentale Radiästhesie, die sich mit feinstofflichen Phänomenen wie der Aura, der Gitterstruktur der Erde und den morphischen Feldern beschäftigt.

Wir Menschen schwingen genauso wie alles auf der Erde, auf molekularer Ebene. Daher ist es nur nachvollziehbar, dass wir auf andere Schwingungen reagieren. Genauso wie ein Stein, der in einen See geworfen wird und die Oberfläche in Bewegung versetzt, ist es auch mit Strahlungen und Schwingungen, die auf den Körper treffen. Manchmal kann man sich bestimmte körperliche Reaktionen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen nicht erklären. Das können durchaus Folgen von Strahlungen sein, gerade wenn Ärzte keine Erklärung finden.

In diesem Fall lohnt es sich, das nähere Umfeld mit einer Winkelrute zu untersuchen. Die Winkelrute reagiert mit einem Ausschlag auf Störfelder. Dabei ist sie nur ein Anzeiger der unbewussten körperlichen Reaktionen des Rutengehers. Sein Körper reagiert auf die Schwingungen wie der See auf den Stein und die Winkelrute macht es sichtbar.

 

Mit der Winkelrute kann man Störfelder aufspüren, die ihre Ursache in Wasseradern, Elektrosmog, Gesteinsbrüchen, Erdverwerfungen oder Erdgittern haben können. Die Winkelruten signalisieren durch ihren Ausschlag ein JA oder ein NEIN. Dadurch, dass man in jeder Hand eine Rute hält, die nicht miteinander verbunden sind, können sie sich auch parallel zum Boden bewegen und auf diese Weise eine Richtung anzeigen. Man hält die kurzen Stücke der Winkelrute locker senkrecht in der Hand, damit sie sich noch bewegen können. Die Ellenbogen legt man den Körper an, die Arme zeigen waagrecht nach vorne. Die langen Drahtteile stehen im 90°-Winkel vom Körper. Dann sollte man sich auf die Winkelrute kalibrieren, um so zu lernen, was der Ausschlag in welche Richtung zu bedeuten hat. Dies geht am besten mit einem Wasserrohr, denn hier kann man relativ leicht feststellen, wo es verläuft. Kennt man die Stelle, so stellt man sich ein Energiefeld zwischen dem Wasser und dem Himmel vor. Dann geht man mehrere Male über das Rohr vor und zurück und ist offenen Geistes. Nach einer Weile wird man sehen, dass sich die Ruten bewegen, ohne dass man es bewusst steuert. So lernt man, in welche Richtung die Ruten bei einer Wasserader ausschlagen und der erste Schritt zum Rutengänger ist getan.

Eine Winkelrute besteht aus zwei Edelstahldrähten, die im 90 Grad Winkel gebogenen sind. Diese Rute eignet sich ideal für Anfänger zur Suche von Wasseradern und Erdstrahlen.

 

 

 

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Die Anwendung von Tensoren und Ruten bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechtfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung! Die Ergebnisse, die mit Tensoren und Ruten erzielt werden, sind nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Eine Wirkung ist daher laut Schulwissenschaftlichen Kriterien nicht möglich. Daher betonen wir, dass wir keine Heilwirkungen versprechen können. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf unseren Erfahrungswerten und Recherchen im deutschen und internationalen Raum. Bitte beachten Sie unseren Rechtshinweis.