BeckZapper (Blutzapper) – Dr. Robert C. Beck
Der amerikanische Physiker Dr. Robert Beck experimentierte schon früh mit innovativen Ideen und entwickelte verschiedene Geräte und Verfahren. In den 1990er Jahren begann er mit Forschungen auf dem Gebiet der Elektroanwendung und entwickelte den BeckZapper, der auch als Patent angemeldet ist.
Blutelektrifizierung - Stromeinwirkung aufs Blut
Bei der Blutelektrifizierung wird ein Strom geringer Stärke über die Haut ins Blut geleitet. Durch den von Beck entwickelten Blutzapper wurde dies als äußere
Anwendung möglich. Laut Dr. Beck ist diese Methode besonders sanft und dabei gleichzeitig sehr effektiv. Durch den BeckZapper ist das Verfahren außerdem sehr einfach und ohne weitere Umstände anzuwenden. Als Frequenz wird die halbe Schumann-Frequenz von 3,92 Hz eingesetzt, allerdings kommt es mehr auf die Stromeinwirkung an. Stromstärken von 50 bis 100 µA, gehen direkt ins Blut über und entfalten dort ihre Wirkung.
In dieser Hinsicht entscheidet sich der BeckZapper ganz klar vom Zapper, den Hulda Clark entwickelt hat. Der Clark Zapper basiert auf einer positiven Rechteckfrequenz zwischen 32-34kHz, während der Blutzapper durch Strom (Blutelektrifizierung) wirkt und eine Frequenz von 3,92Hz hat.
Die Anwendung des BeckZappers
Der Blutzapper nach Dr. Beck kann sehr einfach angewendet werden. Möglich ist der Einsatz durch einen Arzt oder Heilpraktiker, nach genauer Instruktion über die Anwendung und Dosierung durch den Therapeuten, kann der Zapper eventuell auch in der Selbstanwendung genutzt werden. Um die Mikroströme ins Blut zu übertragen, wird das Gerät über zwei Elektroden an die Haut angeschlossen. Ideal sind dafür die Hand- und Fußgelenke, da dort der Puls fühlbar und sichtbar ist. Die Elektroden werden genau auf die Arterien geklebt. Für eine optimale Weiterleitung des Stroms kann Elektrodengel oder Salzwasser auf die Haut aufgetragen werden. Sind die Elektroden angebracht, dann kann die Behandlung beginnen.
Bei Personen mit Herzschrittmacher bzw. bei Schwangerschaft, darf der Zappers nicht eingesetzt werden !!!
Die richtige Stromstärke beim Zappen Hochwertige
Blutzapper bieten verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Stromstärke. Welcher Wert verwendet wird, hängt in erster Linie vom persönlichen Gefühl ab. Ideal ist es, mit geringen Stärken zu beginnen und diese langsam zu steigern. Dabei sollte man immer auf das persönliche Empfinden achten. Stellen sich Unwohlsein oder Unbehagen ein, dann wird die Stromstärke sofort reduziert. Eventuell kann man es einige Zeit später oder zu einem anderen Zeitpunkt nochmal mit einer höheren Einstellung versuchen. Die Empfindungen bei der Benutzung des Blutzappers sind sehr individuell. Dies sollte man beim Austausch mit anderen Anwendern stets berücksichtigen und sich nicht verunsichern lassen.
Wie angenehm oder unangenehm eine bestimmte Stromstärke ist, hängt auch vom persönlichen Hautwiderstand ab. Um die ideale und maximale Einstellung zu ermitteln, ist es deshalb wichtig, dass der BeckZapper eine möglichst feine Einstellungsskala aufweist. Je dichter sich der Anwender an seine optimale und maximal verträgliche Stromstärke annähert, umso wirkungsvoller arbeitet das Gerät.
Wie lange wird gezappt?
Der BeckZapper kann täglich angewandt werden. Wie lange eine Zapper-Sitzung dauert, hängt von verschiedenen Punkten ab. So kommt es auf Art und Schwere der Probleme an, aber auch auf das, was persönlich machbar und erträglich ist. Als regulär gelten Sitzungen von 20 bis 30 Minuten, länger als zwei Stunden sollte der BeckZapper nicht am Stück genutzt werden. Ein Hinweis darauf, dass eine Sitzung enden sollte, sind zum Beispiel Unwohlsein oder Hautrötungen unter den Elektroden. Als Gesamtdauer für einen Zyklus gibt Dr. Beck einen Zeitraum von drei bis sechs Wochen an. Im Anschluss daran wird eine mehrwöchige Pause empfohlen, bevor das Gerät wieder eingesetzt wird.
Bei der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten oder besonderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen sollte der Blutzapper nach Dr. Beck nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Therapeuten eingesetzt werden. Auch Alkohol, Nikotin und andere toxische Substanzen sollten während eines Behandlungszyklus nicht konsumiert werden. Dies gilt laut Dr. Beck auch für potentiell toxische Vitamine wie das Vitamin A, bzw. dessen Vorstufe Beta-Carotin.
Die Anwendung des Beck Zappers bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechtfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung! Die Wirksamkeit des Beck Zappers ist nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Eine Wirkung ist laut Schulwissenschaftlichen Kriterien nicht möglich. Wir betonen, dass wir keine Heilwirkungen versprechen können. Die getroffenen Aussagen beruhen auf Recherchen im deutschen und internationalen Raum. Bitte beachten Sie unseren Rechtshinweis.
Dr. Robert C. Beck
Dr. Robert Beck, war ein US-amerikanischer Physiker der auch international aufgrund seiner Erfindungen sehr bekannt wurde.
Schon in frühen Jahren war Dr. Beck ein begabter Erfinder. Er entwickelte Geräte und Ideen um die Welt zu verbessern. Eines dieser Geräte war zum Beispiel ein Vorgänger des heutigen Blitzlichts für Fotoapparate.
Nach seiner Karriere als Regierungsberater und Universitäts-Dozent widmete er sich der Forschung auf dem Gebiet der Elektrotherapie.
Auslöser hierfür war ein U.S. Patent von den Wissenschaftlern Ryman und Kaali aus dem Jahre 1993, die den positiven Einfluss von elektrischen Impulsen auf Erreger anhand von Versuchen mit dem HI-Virus nachweisen konnten.
Mit Hilfe von Implantaten wurde Strom in die Arterien der zu Behandelten Person geleitet. Ein sehr aufwendiges und kostspieliges Verfahren. Zusätzlich mussten die Implantate in den Arterien angebracht werden was zu Komplikationen führen konnte.
Hier fühlte sich der Erfinder Bob Beck herausgefordert, eine bessere Möglichkeit zur Stromübertragung zu finden.
Das Ergebnis seiner Entwicklungen und Erfindungen war der Beck-Zapper.
Ein weiterer Antrieb seiner Forschung war sein eigener allgemein schlechter Gesundheitszustand den er zu verbessern versuchte.
Er testete seine Erfindungen und Methoden daher zuerst an sich selber und entwickelte im Laufe der Zeit die Beck Therapie.
Die Beck Therapie basiert auf vier Punkten:
- Blutelektrifizierung (BeckZapper)
- Magnetpulser
- Kolloides Silber
- Ozonisiertes Trinkwasser
Die Anwendung des Beck Zappers bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechtfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung! Die Wirksamkeit des Beck Zappers ist nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Eine Wirkung ist laut Schulwissenschaftlichen Kriterien nicht möglich. Wir betonen, dass wir keine Heilwirkungen versprechen können. Die getroffenen Aussagen beruhen auf Recherchen im deutschen und internationalen Raum. Bitte beachten Sie unseren Rechtshinweis.
FAQ zu dem Beck Zapper
Hier finden Sie eine Liste von häufien Fragen die uns unsere Kunden stellen.
Die Anwendung des Beck Zappers bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechtfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung! Die Wirksamkeit des Beck Zappers ist nach wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Eine Wirkung ist laut Schulwissenschaftlichen Kriterien nicht möglich. Wir betonen, dass wir keine Heilwirkungen versprechen können. Die getroffenen Aussagen beruhen auf Recherchen im deutschen und internationalen Raum. Bitte beachten Sie unseren Rechtshinweis.
1. Wie lange soll man den BeckZapper anwenden?
Beck empfiehlt folgendes Vorgehen: Die Anwendung erfolgt laut Dr. Beck täglich ein bis zwei Stunden über einen Zeitraum von eineinhalb bis drei Monate.
Dieser Zeitraum kann je nach Bedarf verlängert werden. Die tägliche Anwendung kann auch in zwei Sitzungen aufgeteilt werden. Um am Anfang eventuell auftretende Hautirritationen zu vermeiden, wird empfohlen mit 20 Minuten täglich anzufangen und diese mit der Zeit auf ein bis zwei Stunden zu steigern. Die gesamte Anwendungsdauer über den Zeitraum von eineinhalb bis drei Monate oder länger, sollte mindestens 90 Stunden betragen.
2. Welche Personen dürfen den BeckZapper nicht verwenden?
Träger eines Herzschrittmachers oder elektronischer Implantate sowie Schwangere und Stillende dürfen den BeckZapper nicht verwenden! Epileptiker und Menschen mit Haut- defekten nur nach ärztlicher Rücksprache.
3. Mit welcher Frequenz arbeitet der BeckZapper?
Der BeckZapper arbeitet mit niedriger Frequenz von 3,92 Hz (halbe Schumann-Frequenz) und einer biologisch wirksamen Stromstärke, die über den Puls in den Körper induziert wird.
4. Wie oft soll man die Gel-Elektroden wechseln?
Wir empfehlen die Gele-Elektroden bei dauerhafter Nutzung alle 6-8 Wochen zu wechseln.
5. Gibt es Nebenwirkungen ?
Es können folgende Nebenerscheinungen laut Beck bei der Behandlung auftreten:
- unangenehme Ausscheidungsreaktionen
- Entgiftungserscheinungen (starkes Schwitzen / leichte Kopfschmerzen)
- Die Benutzung des Beck Zappers kann eventuell Hautreizungen oder Ausschlag an den Kontaktstellen zwischen Haut und Elektroden hervorrufen.
Sollten Hautirritationen auftreten, empfehlen wir die Intensität der Stromstärke zu verringern und kürzer zu zappen.
Bitte wenden Sie sich bei Nebenwirkungen an Ihren Heilpraktiker oder Arzt.
6. Wo bringe ich die Elektroden an ?
Kleben Sie beide Gel-Elektroden wie abgebildet auf eines Ihrer Unterarme oberhalb des Handgelenks.