Testen mit Einhandruten - Vertrage ich das?

Testen Sie selbst! Jeder Mensch ist anders. Auch was wir fühlen, empfinden oder vertagen ist bei jedem von uns unterschiedlich und so individuell wie das Leben selbst. Die einen vertragen keinen Knoblauch, andere können keine Nüsse oder Paprika essen. Von Milchprodukten und Gluten ganz zu schweigen! Und auch auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente oder Kosmetika reagiert jeder unterschiedlich.

Heilpraktiker testen Patienten anhand von kinesiologischen Drucktests oder mit Hilfe von Einhandruten z.B auf Nahrungsunverträglichkeiten. Wer den Umgang mit der Rute beherrscht, kann Lebensmittel, Getränke und Co. Zuhause selbst ganz einfach testen – probieren Sie es aus!

So funktioniert der Selbsttest:

Hierbei kommt der Beziehungstest zum Einsatz. Halten Sie die Einhandrute in einer „O-Position“ zwischen Ihre Hand und das zu testende Lebensmittel, z.B. einen Apfel. Achten Sie darauf, dass alle Finger Ihrer Hand über dem Objekt geschlossen aneinander liegen (s. Bild).

Fragen Sie in Gedanken: „Vertrage ich diesen Apfel?“ Bekommen Sie eine Auf-Ab-Schwingung, liegt eine Verträglichkeit vor bzw. Bedarf nach dem Lebensmittel. Schwingt die Rute von rechts nach links, handelt es sich um eine Unverträglichkeit bzw. wird das Lebensmittel von Ihnen abgelehnt. Ein neutraler Ausschlag (Stillstand der Rute) bedeutet, dass aktuell „kein Bedarf“ vorliegt.

Einsatzbereiche für die Einhandrute

• Testen von Nahrungsmittelunverträglichkeit und Allergien
• Aufspüren von Strahlung (Störquellen wie Wasseradern, Erdstrahlen und Elektrosmog)
• Auffinden des optimalen Schlafplatzes
• Testen von Bachblüten und homöopathischen Anwendungen
• Testen von Kosmetika, Reinigungsmitteln und Baustoffen

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