Winkelruten
Finden Sie Kraftplätze und Erdstrahlen mit Hilfe der Winkelrute.
Winkelruten sind ein bewährtes Hilfsmittel zum Auffinden von diversen Störfeldern.
Die Winkelrute reagiert auf diese Felder mit einem Ausschlag. Das Gerät macht unbewusste körperliche Reaktionen des Rutengehers sichtbar (Carpenter Effekt). Jeder Mensch hat die Fähigkeit das Rutengehen zu erlernen - alles was es braucht ist etwas Geduld, Übung und die richtige Rute. ... mehr...
Winkelruten
Eine Winkelrute besteht aus zwei Edelstahldrähten, die im 90
Grad Winkel gebogenen sind. Diese Rute eignet sich ideal für
Anfänger zur Suche von Wasseradern und Erdstrahlen.
Eine Winkelrute signalisiert dem Rutengeher durch ihren Ausschlag
ein JA oder ein NEIN. Dadurch, dass man in jeder Hand eine Rute
hält, die nicht miteinander verbunden sind, können sie sich auch
parallel zum Boden bewegen und auf diese Weise eine Richtung
anzeigen.
Modelle
Winkelrute Basic
Die Winkelrute Basic ist eine einfache Anfängerrute mit
gleitgelagerten Griffen. Die Gleitlager sorgen dafür, dass
Fremdeinflüsse und Reibung durch die Hände minimiert werden.
Winkelrute Pro
Die Winkelrute Pro zeichnet sich durch eine Probenkammer
aus, mit der man die Rute auf bestimmte Objekte /
Frequenzen eichen kann. Füllt man Wasser in die Kammer, ist die
Winkelrute auf Wasser geeicht und reagiert nur auf Wasser.
Eine Gleitlagerung in den Griffen ist auch hier vorhanden.
Telesskop Winkelrute
Die Teleskop Winkelrute zeichnet sich durch ihre kleine handliche
Form und die Längeneinstellung aus.
Die Länge der Winkelrute lässt sich verstellen und verschiedenen
Frequenzen zuordnen wie z.B. Erdstrahlen (Wasserader, Currygitter
etc...). Die Technik ist ähnlich der Griffrutenlängen-Technik
von V-Ruten. Jede
Länge der Antenne reagiert auf eine bestimmte Frequenz. Wenn die
Rute nur auf die Frequenz von Wasseradern eingestellt
ist, reagiert sie nur auf Wasseradern. Eine Gleitlagerung in
den Griffen ist auch hier vorhanden.
Anwendung der Winkelrute
Man hält die kurzen Stücke der Winkelrute locker senkrecht in
der Hand, damit sie sich noch bewegen können. Die Ellenbogen legt
man an den Körper an, die Arme zeigen waagrecht nach vorne. Die
langen Drahtteile stehen im 90°-Winkel vom Körper.
Dann sollte man sich auf die Winkelrute kalibrieren, um so zu
lernen, was der Ausschlag in welche Richtung zu bedeuten hat. Dies
geht am besten mit einem Wasserrohr, denn hier kann man relativ
leicht feststellen, wo es verläuft.
Dann geht man mehrere Male über das Rohr vor und zurück und ist
offenen Geistes, d.h. frei von jeglichen Gedanken im Kopf. Nach
einer Weile wird man sehen, dass sich die Ruten bewegen, ohne dass
man es bewusst steuert. So lernt man, in welche Richtung die Ruten
bei einer Wasserader ausschlagen und der erste Schritt zum
Rutengänger ist getan.
Geübte Wünschelrutengänger können auch jede andere Form von
Materie, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt, aufspüren. Dazu
zählen u.a. auch Gegenstände, Magnete oder
auch Verschiebungen im Erdmagnetfeld.
Auch lassen sich mit der Winkelrute Kradftorte und
Erdverwerfungen und Gesteinsbrüche in der
Erdkruste aufspühren.
Rechtshinweis:
Bei vielen alternativen Methoden ist die Wirksamkeit nach aktuellen
wissenschaftlichen Kriterien bis heute nicht zu beweisen. Dies gilt
auch für Winkelruten. Wir distanzieren uns von jeglichen
Heilaussagen oder Versprechen. Eine Verwendung zur Behandlung von
Krankheiten oder gemäß des Medizinproduktgesetzes wird von uns
ausdrücklich untersagt und ist nicht vorgesehen. Für die Benutzung
und die Wahl der richtigen Anwendung ist der Nutzer
verantwortlich.